Workshop-Poster

Auf dieser Seite haben Sie die Gelegenheit, unsere bewährten Workshop-Poster günstig im Komplettpaket zu erwerben. Die Grafiken haben 150 dpi und sind digitaldruck-tauglich bzw. im Großformat plotfähig.

Bitte beachten Sie, dass wir drei unterschiedliche Formate bereitstellen.

DIN A3 oder ähnlich
Geeignet für Verwendung für Gruppenarbeiten im Rahmen eines Seminars/ einer Vorlesung oder in Einzelarbeit
Preis: 15 EUR inkl. USt. > Hier kaufen
DIN A0 oder ähnlich
Geeignet für Gruppenarbeiten/ Workshops in Firmen
Preis: 30 EUR inkl. USt. > Hier kaufen
Großformat ca. 1,20m hoch und 1,80m breit
Geeignet für Gruppenarbeiten/ Workhops in Firmen mit erwarteten hohen Output
Preis: 50 EUR inkl. USt. > Hier kaufen

Gerne führen wir zu den betreffenden Zielstellungen einzelner Poster oder im Rahmen von Transformationsprojekten auch Workshops in Ihrem Haus durch. In diesem Fall erhalten Sie die Poster im Großformat selbstverständlich umsonst.

Für Fragen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular auf der Startseite: Hier

Die Beschreibungen zu den Postern finden Sie, wenn Sie etwas herunter scrollen…

Übersicht BMC-Poster:

Business Model Framework
User Journey
NABC-Framework
Newspaper für Kick-Off
Pain-Gain-Opportunity Matrix
Persona
Market Position Map
SWOT
User Insight
User Segments
Competitor Map
Means-End-Analysis

Business Model Framework

Das BMC-Business Model Framework zur Bearbeitung von Geschäftsmodellen inkl. Erfolgsfaktoren, Strategien, Vision, Mission und NABC zur einfacheren Herleitung des Nutzen-/ Wertversprechens.

User Journey

Mit diesem Poster können Customer-/ User-Journeys in ihrer IST- bzw. SOLL-Situation strukturiert erfasst und diskutiert werden. Darüber hinaus befassen sich die Anwender mit Touchpoints, einer Emotion-Curve, d.h. mit der Frage, welches Kundenerlebnis an welchem Touchpoint erreicht werden soll und relevanten Erfolgsfaktoren, Schlüssel-Kennzahlen und wichtigen Stakeholdern.

NABC-Poster

Der NABC-Ansatz dient der systematischen Herleitung des Nutzen-/ Wertversprechens. Abgefragt werden die Bedürfnisse/ Probleme der Kunden, der Lösungsansatz, der Nutzen für die Kunden und das Unternehmen sowie die Situation im Wettbewerb und/ oder die eigenen Kompetenzen um den Lösungsansatz zu realisieren. Diese Methode schließt nach dem BMC-Verständnis mit der Formulierung des Nutzen-/ Wertversprechens bzw. der Value Proposition.

Newspaper

Die Tageszeitung bzw. die Formulierung von Headlines bzw. Zeitungsartikeln zum Thema/ Ziel des Workshops ist ein hervorragender Einstieg in Business Model Engineering-Workshops und natürlich auch andere. Die Newspaper enthält neben dem Platz für die geistigen und kreativen Ergüsse der Teilnehmer wertvolle Hinweise und Informationen zum Thema Business Model Innovation.

Pains & Gains

Auf diesem Poster tragen die Teilnehmer Probleme und Lösungsanstrengungen sowie die Erwartungen, Ziele, Wünsche ihrer Kunden ein. Ergänzt wird die Übung um die Aufgabe, zu den Pains und Gains auch Möglichkeiten bzw. Chancen herauszuarbeiten und darzustellen.

Persona

Mittels einer Persona lernen die Teilnehmer das mögliche Kundensegment entlang einer spezifischen Person zu beschreiben, die das Kundensegment bestmöglich repräsentiert. Basis hierfür sind tendenziell eher qualitative Überlegungen und Erhebungen, weniger quantitative. Die Persona hilft Produktentwicklungs-Teams, zielgerichteter an den Lösungen zu arbeiten und sich besser in den Anwender/ Kunden hineinversetzen zu können.

Position Map

Die Position-Map leitet die Anwender dazu an, ihr Geschäftsmodell bzw. ihr Produkt in Richtung bestimmter, strategischer Zielvorstellungen einzuordnen, z.B. Preis- vs. Qualitätsführerschaft und hohes, sehr gutes Kundenerlebnis oder eher niedriges, nüchternes Kundenerlebnis. Darüber hinaus gilt es Barrieren zu identifizieren und Marktbedingungen bzw. verfügbare Ressourcen zu beschreiben, die in Richtung Goto-Market bzw. Erreichung, Verteidigung und Ausbau der Marktposition von hoher Relevanz sein können.

SWOT-Strategies

Der Klassiker, zu dem nicht viel erzählt werden muss. Mit diesem Poster erarbeiten die Teams sowohl die Ausprägungen zu aktuellen bzw. perspektivischen Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im Rahmen eines Transformationsvorhabens als auch mögliche Normstrategien, um den Ausprägungen in Kombination zu begegnen.

User Insight

Dieses Instrument unterstützt die Workshop-Teilnehmer dabei, sich strukturiert in die konkrete Situation des Anwenders bzw. Kunden hinein zu versetzen, in dem bearbeitet wird, was der Kunde im Umfeld durch „Hören“ und „Sehen“ wahrnimmt, was der „Denkt & Fühlt“ und was er „Sagt & Tut“.

User Segments

Mittels diesem Poster bearbeiten die Anwender unterschiedliche Kundensegmente eines Geschäftsmodells. Dabei ordnen sie die Kundensegmente hinsichtlich ihrer Relevanz ein und tragen diese auf einer Adoptionskurve ab. Dabei können die Anwender auch vier Nutzer-Attribute beschreiben, anhand die Kundensegmente qualifiziert werden können.

Competitor Map

Die Teilnehmer sind hier gefragt, mögliche oder existierende Wettbewerber in vier Felder einzuordnen, entlang der Attribute „Interesse“ und „Marktmacht“. Nach der Einordnung ist relativ einfach erkennbar, welcher (potenzielle) Wettbewerber ein geringes bis hohes Risiko darstellt und welche Implikationen in Richtung „marktorientierte“ Goto-Market-Strategien etc. abgeleitet werden können.

Means-End Analysis

Diese Methode hilft den Anwendern dabei, das Produkt, die Dienstleistung bzw. das Geschäftsmodell entlang von Zweck und Mittel differenzierter einordnen zu können und darzustellen. Dies hat Auswirkungen auf die potenzielle Wettbewerbs- und Marktsituation und lässt darauf schließen, ob und wie Kunden/ Anwender das Produkt verstehen bzw. nicht verstehen und was noch zu tun ist. Hier kommen Aspekte der Themen „Red Ocean“ und „Blue Ocean“ zum Tragen.

Workshop-Poster

Dr. Andreas Rusnjak, MBA

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